Peakboard goes America

erste eindrücke aus Seattle.

Viele liebe Grüße von Peakboard und mir aus Seattle. Wir haben es geschafft! Es war eine lange Reise, aber wir sind gut angekommen und jetzt ist auch schon meine erste Woche in den USA vergangen. Meine Eindrücke und Erlebnisse teile ich in diesem Blogpost mit euch.

von jetlags und telefonverträgen.

An meinem ersten Tag war vom Jetlag nichts zu spüren, und Peakboard und ich erkundeten die Gegend ein wenig. Außerdem wollte ich mir einen amerikanischen Telefonvertrag zulegen, denn ohne eine amerikanische Telefonnummer ist man hier nämlich ein bisschen verloren. Zudem ist die Telefonnummer auch für Interessenten wichtig, um das Büro der Peakbaord America Inc. zu erreichen. Nebeneffekt: Man bekommt direkt Anrufe und das die ganze Woche lang. Natürlich waren die meisten davon Werbeanrufe, aber man hat doch irgendwie das Gefühl, dass man angekommen ist.
Der nächste Tag war mein erster offizieller Tag im Büro. Aber wie sollte es in Seattle auch anders sein: Es regnete. Also haben wir unseren Regenschirm eingepackt und sind losgezogen.
Seattle ist größer als ich dachte, und das Ergebnis war, dass ich an der falschen Haltestelle ausstieg. Na ja, dann ging es eben zu Fuß weiter. So lernt man die Stadt auch kennen.
Im Büro angekommen, war dann alles in Ordnung. Ich teile mir das Büro zunächst mit der US-Niederlassung von Theobald Software. So bin ich vorerst nicht allein, sondern von bekannten und freundlichen Gesichtern umgeben.
Das Büro befindet sich in einem Gebäude, in dem auch andere Unternehmen Büroräume angemietet haben. Typisch amerikanisch: Es gibt Filterkaffee und Eiswürfel für das Wasser.
Mittags meldete sich dann der Jetlag, und ab 15 Uhr war ich so müde, dass an Konzentration nicht mehr zu denken war.

was sonst noch passiert ist.

Mein persönliches Highlight der Woche: Das Bankkonto der Peakboard America Inc. ist nun eingerichtet. Das ist ein wichtiger Meilenstein, denn jetzt können wir den gesamten Kundenprozess bis hin zur Rechnung in den USA abdecken.
Ich habe mich auch für eine kleinere Konferenz angemeldet, die im Juni in Pittsburgh stattfinden wird. Die sogenannte Smart Manufacturing Experience. Wie eine Messe in den USA genau abläuft, werde ich in den nächsten Blogposts näher erläutern.
Außerdem ist unsere Landingpage für die Peakboard American Inc. online. Schau sie dir doch gleich mal an!
Und zu guter Letzt: Wir haben jetzt ein Profil auf dem American Buyers Guide Thomasnet.com. Wenn du willst, besuche uns gerne auch dort.

wie geht es weiter?

Der nächste große Schritt besteht darin, zu entscheiden, wo der endgültige Standort von Peakboard America Inc. sein wird.
Diejenigen, die die letzten Artikel gelesen haben, wissen bereits, dass Seattle unsere erste Station ist. Ein weiterer möglicher Standort für Peakboard wäre die Stadt Chicago. Chicago liegt im sogenannten Manufacturing Belt der USA, der sich von Chicago über die großen Seen in Michigan bis nach Boston erstreckt. Sozusagen das Herz der Industrie in den USA. Hier sind die produzierenden Unternehmen angesiedelt, eine der Hauptzielgruppen von Peakboard.
Ob es sich lohnt, in der Nähe unserer potenziellen Kunden zu sein, werde ich nächste Woche bei meiner Reise nach Chicago herausfinden. Was ich dort erlebe, erfährst du im nächsten Blogbeitrag. Sei also gespannt!

hello Peakboard friends, nice to meet you!

Mein Name ist Nina und ich bin der Kopf hinter dem Projekt „Peakboard goes America“. Ich bin 27 Jahre alt und kam im August 2018 als Masterstudentin zu Peakboard. Danach bin ich bei Peakboard als Business Development Manager geblieben.
In diesem Blog möchte ich dich mit auf unsere Reise nehmen und dir einen Einblick geben, wie Peakboard sich in den USA so schlägt. Ich freue mich sehr über dieses außergewöhnliche Projekt und habe noch einiges vor.

Bis ganz bald,
deine Nina

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